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Ausgabe 2/2025 | 17. Januar 2025 |
(c) DST
Spannende Exponate auf weltgrößter Bootsmesse: UDE und DST auf der boot
Auf der weltgrößten Bootsmesse haben UDE und DST einen gemeinsamen Stand: Auf der boot zeigen sie auf 400 qm spektakuläre Entwicklungen, u.a. ein selbstfahrendes Binnenschiff oder das Hafenforschungslabor. Auch Mitmachaktionen gibt es, und die Studienberatung ist vor Ort. Ein Besuch in der Halle 14, Platz 14D41, lohnt sich also.
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(c) UDE/Birte Vierjahn
Seilroboter an UDE vorgeführt: Automatisierte Baustelle entlastet Fachkräfte
Ein selbstständig agierender Seilroboter soll Fachkräfte auf Baustellen entlasten, indem er schwere Arbeiten übernimmt, wie Steine bewegen, mauern, Zwischendecken setzen. Am Donnerstag, 16. Januar, wurde die Technologie vor Staatssekretär Sievecke und Rektorin Albert vorgeführt.
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(c) TZW, Michael Hügler
Frühwarnsystem für Trinkwasserversorger: KI gestützte Vorhersagen
Rund zwölf Prozent des Trinkwassers in Deutschland stammen aus Seen und Talsperren. Klimawandel, Verschmutzung und invasive Arten gefährden die Biodiversität. Das Projekt IQ Wasser entwickelt ein KI-System zur Überwachung von Wasserqualität und Biodiversität.
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(c) KNUST/Ghana
Internationales Projekt: Membrantechnologie für Wasser und Energie in Afrika
Die Membrantechnologie könnte innovative Lösungen liefern, um Menschen in Afrika mit sauberem Wasser und ausreichend Energie zur versorgen. Im Projekt "WE-Africa, Membrane Knowledge Hub", geleitet von der UDE, wollen Forschende und Partner aus der Wirtschaft deshalb eine Hochschul-Industrie-Plattform für nachhaltiges Wasser- und Energiemanagement in Afrika etablieren.
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(c) Annika Huskamp
Geschlechtersensible Medizin wird ausgebaut: MKW fördert neue Professur
Bisher werden Geschlechterunterschiede in Forschung, Lehre und medizinischer Versorgung noch nicht genug berücksichtigt. An der UDE gibt es deshalb das Institut für Geschlechtersensible Medizin. Nun bekommt es mit einer neuen Professur Verstärkung und kann ausgebaut werden.
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Gemeinsam für Vielfalt, Freiheit und Wissenschaft: Hochschulen und Forschungsinstitutionen verlassen Plattform X
Zusammen mit mehr als 60 deutschsprachigen Hochschulen und Forschungsinstitutionen hat sich die UDE mit ihrem zentralen Account von der Plattform X (vormals Twitter) zurückgezogen. Damit setzen wir ein Zeichen – denn die aktuelle Ausrichtung der Plattform ist nicht mit unseren Grundwerten vereinbar. Dezentrale Einrichtungen und unsere Forschenden möchten wir dazu ermutigen, ihre eigenen Aktivitäten dort kritisch zu überdenken. Gerne bleiben wir mit unseren bisherigen X-Followern auch weiterhin in Kontakt: auf einem unserer anderen Social Media-Kanälen.
Zur gemeinsamen Presseinformation
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(c) Evos GmbH Hamburg
Unfälle verhindern: Projekt zur Digitalisierung von Tanklagern gestartet
Immer noch zu viele Unfälle mit schweren Umweltfolgen: Mit dem Projekt DigiTank wollen die Evos GmbH Hamburg und die UDE die Digitalisierung von Tanklagern stärken und damit deren Sicherheit erhöhen.
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(c) rocketclips - stock.adobe.com
Physician Assistants im Praxis-Test: Neuer Beruf soll Hausärzt:innen unterstützen
Wo es einen Mangel an Ärzt:innen gibt, könnten sie eine Lösung sein: Physician Assistants (PAs). PAs sind studierte Assistent:innen, die Mediziner:innen entlasten. Wie das bei der hausärztlichen Versorgung in einer Teampraxis funktioniert, wird aktuell getestet.
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(c) UDE/eventfotograf.in
UDE-Absolvent:innenpreis: Große Bühne für herausragende Abschlüsse
Kein Dies academicus ohne Ehrungen, das ist gute Tradition! Deshalb sucht die UDE auch dieses Jahr wieder ihre Besten: Die Fakultäten können ihre hervorragende Absolvent:innen und Promovierte dafür bis zum 28. Februar vorschlagen.
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(c) MiguelAngel - stock.adobe.com
GUIDE Women: Unterstützung für Gründerinnen
Interessierte Frauen können sich noch bis zum 28. Januar für das Förderprogramm GUIDE Women des Zentrums für Gründungen und Innopreneurship der UDE (GUIDE) bewerben. Es richtet sich an Frauen, die sich ein eigenes Unternehmen aufbauen möchten.
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