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Ausgabe 4/2024 | 2. Februar 2024 |
(c) TU DO/RUB/UDE
Universitätsallianz Ruhr: Wichtiger Schritt in Richtung Exzellenz
Mit gebündelter Stärke hat die UA Ruhr im Wettbewerb der Exzellenzstrategie die zweite Runde erreicht: Wissenschaftler:innen der RUB, der TU Dortmund und der UDE sind an vier Forschungsvorhaben beteiligt, die jetzt einen Vollantrag als Exzellenzcluster stellen können.
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(c) UDE
Erster Erfolg im Exzellenzstrategie-Wettbewerb: Wasserforschung erreicht Meilenstein
Die exzellente Wasserforschung der UDE und ihrer Partner-Universitäten hat sich mit dem Forschungsvorhaben „REASONS - Flussökosysteme im Antropozän, nachhaltige wissenschaftliche Lösungen“ in der ersten Runde des zweistufigen Exzellenz-Wettbewerbs von Bund und Ländern durchgesetzt.
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(c) Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Studie zu Europas Gewässerqualität: Besser, aber nicht gut genug
Begradigungen, Klimawandel, Verschmutzungen – der Mensch beeinflusst die Ökosysteme von Fließgewässern massiv. Ein internationales Team um UDE-Professor Dr. Peter Haase hat untersucht, wie sich die ökologische Qualität von Flüssen in der EU seit 1992 verändert hat.
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(c) Perihan Nalbant
Wie sich Zellen bewegen; Neue Erkenntnisse zu Signalproteinen
Die Zellwanderung ist entscheidend für viele Prozesse im Körper, etwa für die Immunantwort. Prof. Perihan Nalbant vom Zentrum für Medizinische Biotechnologie (ZMB) der UDE und Kolleg:innen ist es gelungen, die Signale sichtbar zu machen, welche die Formänderungen in der Zellmigration steuern. Mit überraschenden Ergebnissen.
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(c) UDE/Frank Preuß
Vernetzte Mobilität: EU fördert neues 6G-Projekt
Fünf Generationen von Mobilfunkstandards haben unser Leben verändert. Die Frage, wie das kommende Mobilfunknetz gestaltet sein muss, um dem autonomen Fahren zum Durchbruch zu verhelfen, beschäftigt das Team von Prof. Dr. Amr Rizk. Es ist Partner im neuen Projekt ENVELOPE.
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(c) UDE/Birte Vierjahn
Projekt zu Feststoffbatterien gestartet: Prototypen in zwei Jahren
In zwei Jahren sollen erste Feststoffbatterien-Prototypen fertig sein: langlebiger, sicherer und mit mehr Speicherkapazität als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Das Anodenmaterial dazu entsteht in den Anlagen des NanoEnergieTechnikZentrums (NETZ) an der UDE.
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